Der Erfolg eines Unternehmens hängt in erster Linie von seinen Mitarbeitern ab. Deshalb sollte es ein vorrangiges Anliegen der Führungskräfte sein, eben diesen Menschen psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz zu bieten.
(…) Psychologische Sicherheit ist der Motor der Leistung, nicht der Treibstoff (…)
Die psychologische Sicherheit bestimmt, wie offen die Teammitglieder innerhalb eines Unternehmens kommunizieren. Deshalb geht es hier vor allem darum, offen zu sein und Unsicherheiten und Fehler miteinander zu teilen. Es geht darum, Dinge offen zu kommunizieren, über die man normalerweise nicht gerne spricht – vor allem im Arbeitsumfeld. Schließlich will sich jeder von seiner besten Seite zeigen. Oder zumindest einen Schein wahren, den man über Jahre hinweg kultiviert hat, um ernst genommen zu werden. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Moderne Unternehmen, die am Puls der Zeit sind, brauchen keine Mitarbeiter, die ihre Ellenbogen gegen ihre Kollegen ausfahren. Sondern Menschen, die ihr Know-how mit anderen teilen und ihre Schwächen zugeben. Der Trend geht also zurück zu Menschen mit all ihren Fehlern – und dem unermesslichen Potenzial, das in ihnen steckt, sobald sie sich diese eingestehen können.
Hier kommt die psychologische Sicherheit ins Spiel, die es den Mitarbeitern ermöglicht, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Handlungen, Gedanken und Ideen ihnen zum Verhängnis werden.
Psychologische Sicherheit zielt darauf ab, sich vertrauensvoll, zuverlässig, klar und sinnvoll in dem Wissen zu bewegen, dass die eigene Existenz im Unternehmen eine positive Wirkung haben wird. Und dies mit diesem Wissen im Hinterkopf gerne zu tun.
Wenn wir an einen Ort des Wohlbefindens denken, denken wir an unser Zuhause, unsere Familie. Also typischerweise der Ort, an dem man so sein kann, wie man ist, und dafür geschätzt und gemocht wird. In der Arbeitswelt ist das oft anders. Denn nicht jeder hat verstanden, dass auch der Arbeitsplatz ein Ort des Wohlbefindens sein muss, damit sich die Menschen dort wohlfühlen können. Das führt am Ende vor allem zu einem: verschenktem Potenzial.
Die psychologische Sicherheit zielt darauf ab, dass alle Mitarbeitende, von der Führungskraft bis zur Arbeitsgruppe, Verletzlichkeit und Vertrauen zeigen können und nicht zuletzt bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
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Die Basis für psychologische Sicherheit
… bedeutet auch immer, eine Aufgabe besonders ernst zu nehmen. Wenn ein Mitarbeiter in einem Gespräch zugibt, dass er eine Frage oder eine Aufgabe nicht verstanden hat, kann er die Aufgabe nicht nur durcharbeiten, sondern auch zusätzliche Lösungen finden. Wenn das Unternehmen diese optimistische und vertrauensvolle Atmosphäre schafft, kann sich der Mitarbeiter stärker und effektiver einbringen. Die Aufgabe wird zu seiner Aufgabe.
Es ist keine Schwäche, zuzugeben, dass man etwas nicht auf Anhieb verstanden hat, es erfordert sogar Mut. Diese Denkweise ist wichtig, um sich zu öffnen.
… ist der Motor für persönliches Wachstum. Wenn Sie sich selbst vertrauen, erhöhen Sie Ihre Glaubwürdigkeit bei anderen. Anderen zu vertrauen, erhöht die Solidarität. Verbundenheit, die das Team und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen stärkt. Dinge, die sowohl den Charakter als auch die Kompetenzen des Einzelnen stärken.
… macht die Arbeit leichter und führt zu schnelleren Lösungen. Wer ein Problem vor sich herschiebt, es an andere weitergibt oder sich nicht sicher ist, verlängert immer die internen Prozesse. All das kostet Zeit. Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich für Lösungen einsetzen, sind effektiver und handeln immer lösungsorientiert.
Und hier schließt sich der Kreis: In einem psychologisch sicheren Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen verletzlich zeigen dürfen, in dem ihnen vertraut wird und sie Verantwortung übernehmen können, steht der Übernahme von Aufgaben nichts im Wege. Dieses Team arbeitet selbständig, aktiv und vor allem mit Freude am Erfolg des Unternehmens.
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